Georg Kohaupt, Kinderschutz-Zentrum Berlin-Hohenschönhausen, im Gespräch mit Andreas Peglau (1995).
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A.P.: Sie haben seit 1983 in Westberliner Einrichtungen des Kinderschutz-Zentrums gearbeitet, seit 1991 in Berlin-Hohenschönhausen, im Ostteil der Stadt. Welche Erfahrungen machen Sie in ihrer Arbeit mit der Gewalt gegen Kinder? Wovon hängt es ab, wie gewaltfrei oder gewalttätig erzogen wird?
Kohaupt: Eltern, die zu uns kommen, weil sie ihre Kinder mißhandeln, sind in der Regel selbst als Kinder mißhandelt worden. Das ist allerdings kein Automatismus: Man muß nicht mißhandeln, weil es einem selbst so ergangen ist.
Diese Eltern lassen sich – zugespitzt – in zwei Gruppen einteilen. Die einen sagen: Die Schläge haben mir schließlich auch nicht geschadet. Die anderen sagen: Ich habe mir geschworen, daß ich das meinem Kind nie antue. Aber dann hatte ich irgendwann das Gefühl, daß das Kind mir auf der Nase rumtanzt, daß es viel mächtiger ist als ich, daß ich ohnmächtig bin. Und dann habe ich alles versucht, um da rauszukommen und zum Schluß hat’s geknallt.
Was ich damit sagen will ist, daß gewaltlose Erziehung nicht so einfach nur durch guten Vorsatz möglich ist, sondern etwas ist, was man aus seiner eigenen Geschichte heraus gelernt oder nicht gelernt hat und was auch vielfältige gesellschaftliche Unterstützung braucht.
Also nicht nur die Lebensgeschichte, auch die sozialen Bedingungen spielen eine ungeheuer große Rolle. Armut, beengte Wohnverhältnisse, unzureichende menschliche Kontakte, verlorengegangener Lebenssinn, das Gefühl, in dieser Welt nicht wichtig zu sein, nichts bewirken zu können, das alles kann vorhandene Gewaltbereitschaft verstärken.
Diese Zusammenhänge werden durch amerikanische Untersuchungen bestätigt. In Deutschland fehlen leider fundierte Untersuchungen zu Ursachen und Ausmaß von Kindesmißhandlung.
A.P.: Im Osten Deutschlands ist der Verlust von Lebenssinn sicherlich zur Zeit eine ziemlich häufige Erscheinung.
Kohaupt: Ja. Oft sogar in mehrfacher Hinsicht. Schon der Verlust der Arbeit hat nach meiner Erfahrung hier eine ganz andere Bedeutung als im Westen, da Arbeit hier einen ganz anderen sozialen Stellenwert hatte. Und selbst diejenigen, die noch Arbeit haben, erleben vielfach eine Entwertung ihrer Arbeit. Sie müssen sich nachqualifizieren, um genauso anerkannt zu werden wie ihre Westkollegen. Das schafft Wut und Resignation, die letzten Endes auch bei den Kindern ankommen.
Es gibt natürlich auch viele Familien, die das Ende der DDR als Befreiung erleben, auch als Möglichkeit, neue Erziehungs- und Beziehungsformen auszuprobieren. Die kommen aber nicht ins Kinderschutz-Zentrum. Die Eltern, mit denen wir arbeiten, wünschen sich häufig die Mauer zurück.
A.P.: Könnten Sie – über Ost-West-Unterschiede hinweg – zusammenfassen, was Sie unter Gewalt gegen Kinder verstehen?
Kohaupt: Das Mißverhältnis zwischen den gesellschaftlich vorhandenen Möglichkeiten für Verwirklichung und Glück – und den auch tatsächlich genutzten. Dieses Verständnis von Gewalt gilt aber nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.
A.P.: Meinen Sie damit, diese Gesellschaft ist nicht nur kinder- sondern überhaupt menschenfeindlich oder lebensfeindlich?
Kohaupt: Ja – und daß die Kinder vielfach dafür herhalten müssen, diese Lebensfeindlichkeit zu symbolisieren. Also zum Beispiel der Autoverkehr. Der ist ohne Zweifel kinderfeindlich. Er ist aber auch erwachsenenfeindlich. Und ich denke, solange das nicht Thema wird, was er den Erwachsenen antut, wird sich auch für die Kinder nicht viel ändern.
Oder: Ich finde es sehr schwierig zu beurteilen, wenn sich Frauen zusammenschließen unter der Überschrift ,,Mütter gegen den Atomtod“. Das heißt ja, daß sie um ihrer Kinder willen gegen den Krieg sind – statt um ihrer selbst willen. Das heißt, es wird ganz viel an gesellschaftlicher Unzufriedenheit, an Unwohlsein im eigenen Leben projeziert in die Kinder, die damit sozusagen zur ,,letzten Utopie“ werden. Zumindest im Westen habe ich das so erlebt.
Je mehr man auf diese Weise ,,für die Kinder“ macht, ,,opfert“, desto weniger muß man über seine eigene Unzufriedenheit nachdenken und desto mehr erwartet man Dankbarkeit von ihnen. Und damit das immer weiter funktioniert, müssen Kinder immer in der Rolle der armen, geknechteten, hilflosen Kreatur gesehen werden. Deswegen finde ich, daß Kreuzzüge zur Verbesserung der Lebensqualität der Kinder sehr widersprüchlich zu beurteilen sind.
A.P.: Wer sein Selbstbild mit Hilfe gequälter Kinder aufbessern muß, kann jedenfalls kein echtes Interesse daran haben, daß es ihnen besser geht. Im Prinzip ist das dann auch eine Form von Gewalt gegen Kinder, eine Art Missbrauch. Wie gewalttätig ist denn nun Ihrer Meinung nach der Umgang mit Kindern in unserer Gesellschaft überhaupt?
Kohaupt: Ich denke, Gewalt ist auch ein historischer Begriff. Vieles, was wir als gewaltsam erleben, würde beispielsweise die türkische Kultur nicht so erleben und vielleicht auch umgekehrt. Und vieles, was wir heute als Gewalt definieren, wurde – ich kann da nur für den Westen sprechen – 1955 als ganz normal angesehen.
Damals war die Prügelstrafe in den Schulen allgemein anerkannt, heute ist sie wenigstens umstritten. Ich denke auch, das, was Eltern Kindern an Zuwendung geben können, hängt von der Gesellschaft ab. Die Bauersfrau in der Agrargesellschaft, die 8 Kinder großziehen mußte und nebenher noch die Kühe melken usw.; daß die mit den Kindern nicht gespielt hat, das war nicht Gewalt; oder das war die normale Gewalt dieses Systems.
Für uns Westdeutsche hat ja die Diskussion um 1968 einiges verändert. Diese Diskussion – die vor allem Studenten und Angehörige der Mittel- und Oberschicht ergriffen hat – war ja eine Kritik an alten Erziehungshaltungen und -stilen, die dazu beigetragen hatten, daß Menschen zu Mitläufern oder Mitträgern des Faschismus wurden. Und damit war es natürlich auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Eltern und der eigenen Erziehung. Gewalt war dabei als ganz weit gefaßter Begriff ein zentrales Thema und gewaltfreie Erziehung ein allgemeiner Konsens.
Dieses Bekenntnis zur Gewaltfreiheit ist momentan sehr am Wackeln – auch in den genannten Schichten. Selbst in Kinderläden hört man inzwischen wieder, daß ,,der Klaps auf den Po nicht schadet.“ Wir haben ja jetzt auch einen Bundespräsidenten, der öffentlich dazu steht, daß er seine Kinder gemaßregelt hat durch Schläge. Also auch der Gewaltbegriff und die gesellschaftliche Wertung von Gewalt ändern sich; und nicht automatisch zum Besseren.
Wenn man definiert ,,Gewalt ist alles das, was Menschen an Entwicklungsmöglichkeiten vorenthalten wird“, dann kann man sagen, die ganze Gesellschaft ist gewalttätig – auch gegen Kinder. Eingegrenzter: Wenn es um den ,,Klaps auf den Po“ oder eine auch nicht gewaltlose Sauberkeitserziehung geht, muß man wohl annehmen, daß 90 % der Kinder das erleben, vielleicht mehr.
In meiner Arbeit hier habe ich allerdings Grenzsituationen im Umgang mit Kindern erlebt, wo ich sagen muß: Ja, da war ich auch gewalttätig. Zum Beispiel hatte ich mit zwei Geschwisterkindern zu tun, die getrennt von ihren Eltern lebten, und die in einer starken Geschwisterrivalität waren. Und der eh bevorzugte und stärkere – obwohl jüngere – Bruder hat dem anderen ein Loch in den Kopf gehauen. Und als ich das gesehen habe, habe ich dem eine geschossen. Gut, ich habe mich dann entschuldigt und das war eine ganz affektive Reaktion. Ich denke, es hat auch keinen Sinn zu sagen, das war falsch oder richtig. Das war so und ich kann mir überlegen, was das mit mir und der Situation zu tun hat: Was kann ich daraus lernen?
Ich sage das auch deswegen, weil ich es sinnvoll finde, sich klarzumachen, daß Gewalt gegen Kinder in jedem von uns schlummert und daß es immer Situationen geben kann, wo man gegen gewalttätige Reaktionen nicht gefeit ist. Und es gibt für mich natürlich Unterschiede zwischen dem gutmeinenden Menschen, der seine Kinder gewaltfrei erziehen will und das auch weitgehend schafft und schweren Kindesmißhandlungen. Aber die Übergänge dazwischen sind fließend.
Und was Zahlen zu diesem Thema betrifft, wird ja damit auch eine ungeheure Politik betrieben, weil diese Zahlen die Menschen scheinbar in ,,Gewalttätige“ und ,,Nichtgewalttätige“ einteilen. Und die ,,Nichtgewalttätigen“ fühlen sich
dann berufen, diese Gewalt den anderen auszutreiben bzw. spektakulär zu verarbeiten.
Da ist im Moment das Fernsehen voll dabei, mit ganzen Serien über Kindesmißbrauch und Kindesmißhandlung den ,,guten“ Zuschauern das Gefühl zu verschaffen ,,Wie schrecklich, was den Kindern dort angetan wird – aber ich bin´s ja nicht.“ Das ist also so eine Mischung aus Entsetzen, sich dran Weiden und eigene Gewaltphantasien stellvertretend ausleben lassen.
Als Kinderschützer stehen wir immer in dem Dilemma, ein allgemeines Problem – die gesellschaftliche Gewalt – an einem besonderen Klientel abarbeiten zu wollen. Dazu müssen wir dieses Klientel abgrenzen, aus der Masse der Menschen herausheben. Und damit betreiben wir paradoxerweise selbst die Ausgrenzung, die wir eigentlich kritisieren.
A.P.: Also Ihre Tätigkeit zu legitimieren, bedeutet gleichzeitig an der Legende mitzuarbeiten, die Gesellschaft ließe sich teilen in Gewaltfreie und Gewalttätige. Und je höher die Zahl von Gewalttaten veranschlagt wird, desto wichtiger muß Ihre Arbeit eingeschätzt werden.
Kohaupt: Ja. Also von daher müssen sie gegenüber Zahlen von Kinderschützern ganz skeptisch sein, weil die natürlich sagen: Es wird alles immer schlimmer und wir brauchen mehr Geld.
A.P.: Ich kann mir allerdings gar nicht vorstellen, daß in dieser Hinsicht irgendwelche Zahlen zu hoch sind. Eher würde ich das Gegenteil annehmen, daß es fast unmöglich ist, die ganzen Arten von Gewaltanwendung überhaupt zu erfassen.
Kohaupt: Aber die Frage ist, wieweit das auch sinnvoll ist, denn irgendwann kommt man automatisch auf ,,alle Menschen“. Es werden ja in bezug auf den sexuellen Mißbrauch horrende Zahlen genannt, die bis zu ,,jedes dritte Mädchen“ gehen. Da sind dann oft Fragen aus amerikanischen Untersuchungen zugrunde gelegt, wie zum Beispiel ,,Hast Du bis zum 18. Lebensjahr eine Situation erlebt, in der Dir sexuell etwas widerfahren ist, was Du nicht wolltest?“ Also da ist der tollpatschige l5jährige, der der l3jährigen an die Brust gefaßt hat, mit drin. Das kann natürlich traumatisierend gewesen sein, muß es aber nicht. Da kann man also, je nachdem, wie man es definiert, jede beliebige Zahl rauskriegen.
Hier sehe ich zwei Gefahren: Erstens, daß schwere Vergewaltigungen von Kindern gleichgesetzt werden zum Beispiel kindlichen Erlebnissen mit Exibitionisten. Es wird immer unklarer, was mit sexuellem Mißbrauch gemeint ist und zugleich scheinbar immer sicherer, daß es ,,ganz schrecklich“ ist. Zweitens: Das schwierige Thema der kindlichen Sexualität und die Spannungen, die daraus zwischen Kindern und Erwachsenen entstehen, wird unter der Schulddebatte sexueller Mißbrauch begraben.
A.P.: Aber fängt das Problem nicht schon da an, daß überhaupt keine gesellschaftliche Übereinstimmung existiert, was Sexualität ist und wie man mit ihr umgehen sollte? Und wie kann man Mißbrauch definieren, wenn man nicht mal weiß, was Gebrauch ist? Wenn ich die Menschen als Wesen ansehe, die von Geburt an sich entwickelnde sexuelle Bedürfnisse haben, dann brauchen Kinder sexuelle Stimulation von Erwachsenen, zum Beispiel Hautkontakt.
Kohaupt: Das ist ein ganz schwieriges Thema und hat sehr viele Männer in ihrem persönlichen Umgang mit Kindern teils produktiv, teils nicht produktiv verunsichert.
Männer beobachten manchmal kritisch, manchmal ängstlich, was körperlich in ihnen vorgeht. Wenn sie zum Beispiel als Väter beobachten, daß sich bei ihrer heranwachsenden Tochter die Brust entwickelt. Es kann für die Tochter schwierig sein, zu merken, wie den Vater das verwirrt. Es kann aber für sie genauso schwierig sein, wenn der Vater es ignoriert, sich gar nicht für ihre körperlichen Veränderungen interessiert. Oder wenn der Vater merkt, wie sehr ihn das verwirrt und er immer systematisch daran vorbeisieht. Oder auch wie die Mutter auf die wachsende Schambehaarung ihres Sohnes reagiert. Das ist in jedem Fall ein komplizierter Prozeß mit viel Konfliktpotential. Und ich habe das Gefühl, das dem oft mit Rückzug begegnet wird, mit Ausgrenzung von Sexualität, so daß manchmal diese Mißbrauchsdebatte auch neue Prüderie befördern kann. (siehe unten: PS, – A.P.)
Es gibt in Berlin ernsthaft männliche Familienhelfer, die Angst haben, mit den Kindern, mit denen sie arbeiten, zu schmusen, da sie einen Mißbrauchsvorwurf fürchten.
A.P.: Können Sie trotz aller genannten Interpretationsschwierigkeiten etwas zu den vorliegenden Zahlen sagen?
Kohaupt: Seriöse Schätzungen über das Ausmaß von Kindesmißhandlung als eine traumatisierende Zurichtung von Kindern – also Fälle, in denen Kinder und Eltern dringend Hilfe brauchen – liegen bei 150.000 bis 300.000 in ganz Deutschland. Darin enthalten sind ca. 50 bis 80.000 Fälle sexueller Mißhandlung.
Diese Zahlen suggerieren, man könne Kindesmißhandlung eindeutig in körperliche, seelische und sexuelle Gewalt aufteilen. Unsere Erfahrungen sind anders: Die schwereren Mißhandlungsfälle, mit denen wir hier viel zu tun haben, sind in der Regel eingebettet in eine Beziehungsstörung zwischen Kindern und Eltern, die von Vernachlässigung geprägt ist.
Vernachlässigung würde ich so definieren, daß Eltern nicht in der Lage sind, wesentliche Bedürfnisse ihrer Kinder wahrzunehmen und zu befriedigen, zum Beispiel Zärtlichkeit, Essen, Miteinander-Reden, Sauberkeit. Und der sexuelle Mißbrauch, den ich kenne, findet zumeist auch auf diesem Hintergrund statt. Das heißt zum Beispiel, viele von ihrem Vater oder Stiefvater mißbrauchte Mädchen haben eine vernachlässigende Mutter. Und diese Vernachlässigung ist eine schlimme Form von Gewalt, aber oft eine bewußtlose. Die Eltern haben am eigenen Leibe nicht erfahren, welche Zuwendung Kinder bekommen sollten oder sind so auf sich selbst zurückgeworfen, daß sie das nicht spüren.
Und das relativiert die Bedeutung dieser Zahlen auch noch einmal, weil diese Vernachlässigung sich auch ohne erkennbare sexuelle oder körperliche Gewalt äußern und in der Entwicklung der Kinder trotzdem die gleichen Schäden hervorrufen kann. Meines Erachtens ist Vernachlässigung sogar das Hauptproblem des Kinderschutzes.
Ob Spezialeinrichtungen zur Hilfe bei bestimmten Mißbrauchsformen sinnvoll sind, darüber kann man also streiten. Auf jeden Fall verfehlen sie ihr Hilfsziel, wenn sie nicht die Gesamtheit der gestörten Beziehungen und des sozialen Problemfeldes im Auge behalten.
PS: In einem Interview, das Dieter Beckmann für die Zeitschrift ,,Psychosozial“ mit der Hebamme Dorothea Heidorn führte, beklagte letztere, daß heute zwar 90% der werdenden Väter bei der Geburt anwesend sind, aber nur 0,2% von ihnen ihr Kind ,,bevatern“, sich auch nach der Geburt um ihr Kind kümmern.
Der Paderborner Erzbischof J.J.Degenhardt schrieb Dieter Beckmann daraufhin im Juni 1994, daß er ganz entschieden vom Bevatern abrate. Begründung: ,,Wenn junge Männer stärker mit der Pflege von Kleinkindern betraut sind und dabei nackte, entblößte Körper ständig sehen, sie berühren und saubermachen müssen, ist die Gefahr groß, daß sie Begierden nicht widerstehen können. Der viele Körperkontakt mit dem jungen Kind bei der Pflege würde ihnen sicher oft zum Verhängnis werden. Und deswegen stellen wir fest, daß auch diese Konsequenz, daß Väter Hausmänner werden, auch negative Aspekte haben kann.“
Dieter Beckmann bemerkt dazu:,,Derartige Projektionen erinnern mich an die sexuellen Phantasien der Mönche, die im Auftrage des Papstes 1487 den Hexenhammer verfaßten, jedoch inzwischen auf Babys ausgedehnt. Damals wurden die armen Männer allein durch die Frauen verführt, heute ,verführen‘ offenbar sogar die Neugeborenen mögliche ,Hausmänner‘.“ (nachzulesen in ,,Psychosozial“ Nr. 57, S.55)
Frühere Veröffentlichungen finden sich in ICH – die Psychozeitung 1/95 sowie in „Weltall, Erde …ICH“ bzw. www.weltall-erde-ich.de.