Krankmachen statt Heilen – Ärzte, Medikamente und Impfungen im Dienste der Schulmedizin

von Franz Konz

Franz Konz hat jahrzehntelang Befunde, Krankengeschichten, Zeitungsartikel und viele andere Dokumente gesammelt, um zu belegen: „Irren ist ärztlich!“ Von der Richtigkeit dieses Satzes ist er inzwischen felsenfest überzeugt – fordert aber trotzdem seine Leser auf: „Prüfe alles hier Gesagte kritisch … Liege ich falsch mit meiner Aussage, verwirf sie sofort.“

Um den nachfolgenden Text überprüfbarer zu machen, hätten auch sämtliche auf ihn bezogene Literaturhinweise und Zusatzinformationen mit abgedruckt werden müssen. Allein dafür wären allein über zehn Seiten notwendig gewesen … Bleibt nur der Verweis auf das Buch, dem dieser Beitrag entnommen wurde.

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Gesundheitsgesetz: Es ist besser, bei Krankheit jedwede Behandlung zu unterlassen, als die zur Verfügung stehenden medizinischen Methoden anzuwenden.

„Das ist wohl nicht möglich! Nichtbehandeln soll besser als Behandeln sein? Nie und nimmer“, entrüstest Du Dich.

Und ob! Die Ärzte der Wiener Schule bewiesen es sogar! Sie nannten sich damals (im 19. Jahrhundert, – A. P.) die „Therapeutischen Nihilisten“. Und erst vor kurzem erbrachte, wiederum in einer großen Wiener Krankenanstalt, eine Studie das gleiche Ergebnis. Der Leiter der Klinik hatte dafür sein Haus in linke und rechte Flurseiten gegliedert. Die Kranken der linken Seite wurden mit Scheinmedikamenten, die der rechten mit echten Medikamenten behandelt. Und am Ende der Versuchszeit gab es nicht den geringsten Unterschied zwischen beiden Seiten: weder in der Aufenthaltsdauer, der Anzahl der Todesfälle, noch im Befinden der Patienten bei der Entlassung. Leider hat der um Objektivität bemühte Wiener Arzt versäumt, die Entlassenen auch später noch im Auge zu behalten.

Du willst wissen warum?

Weil er dann hätte feststellen können, daß seine scheinbehandelten Patienten weniger krank und anfällig waren als die durch seine Ärzte behandelten, die sich mit den Spätschäden der bei ihnen angewandten Medikamente herumzuplagen hatten.

Es gab aber auch noch andere Ärzte, die nicht medizinisch behandelten, sondern es nur wissen wollten: Dr. Abramowski war 1908 im Distrikt-Hospital Mildura beschäftigt, als eine Typhusepidemie ausbrach. Als geborener Experimentator teilte er seine Patienten in zwei Gruppen. Eine erhielt die normale Diät mit passiertem Fleisch, Milch, Eiern und weißem Brot. Die andere Gruppe erhielt täglich nur drei Pfund Obst. Die erste Gruppe zeigte die üblichen Komplikationen und Todesfälle, während diese bei der anderen ausblieben und die Kranken sich schnell wieder erholten.

Gesundheitsgesetz: Das Behandeln von Krankheiten durch Ärzte kann nur schaden, aber nie nutzen.

Warum? Weil Ärzte früher wie heute die Selbstreinigung des Körpers (Krankheit genannt) durch die Verabreichung von Giften (das sind alle medizinisch angewandten Medikamente für den natürlichen Körper) unterbinden. Durch diese Scheinheilung wächst der Giftspeicher im Körper des Kranken nur noch stärker an. Die Ärzteschaft wiederum gewinnt so, auf diese hinterhältige Art, immer mehr Abhängige und Süchtige, die ohne deren Drogen nicht mehr auskommen können.

Wie auch Du durch einfaches Beobachten von Tatsachen und unkompliziertem Daraus-Schlüsse-Ziehen zu richtigen Erkenntnissen gelangen kannst, das hat Dir ein mit klarem Kopf versehener Arzt (die gibt es ja auch – nur werden sie von ihren Kollegen deswegen niedergemacht) bereits einmal vorgemacht: Ignaz Semmelweis.

Laß mich deshalb noch ein paar Worte über zwei Wiener Geburtshilfekliniken sagen, an denen er beschäftigt war. Er stellte dort mit Erstaunen fest: In der zweiten Klinik lag die Sterblichkeitsziffer der gebärenden Frauen dreimal niedriger als in der ersten. Semmelweis ging dem nach und bewies schließlich, daß die hohe Todesrate an Kindbettfieber in der ersten Klinik durch die verunreinigten Hände der Studenten, welche die Frauen untersuchten, verursacht worden war. Und zwar untersuchten diese, nachdem sie zuvor Leichen in der nahen Universität geöffnet hatten. Und er wies weiter nach, daß Wundfieber die gleiche Ursache hatte wie Kindbettfieber: unsaubere Hände der Ärzte.

„Was haben die Mediziner denn darauf getan?“

Die Leute für dumm verkauft. Sie erklärten die zehnfach höhere Sterblichkeit damit, daß die Kräfte der Frauen gegen das Kindbettfieber deshalb geschwächt würden, weil es nur einfache Studenten und nicht die Ärzte gewesen wären, die sie untersucht und damit ihr Schamgefühl verletzt hätten … Eine lächerliche Ausrede für durch sie verursachte Behandlungsschäden. Die aber gleichzeitig so raffiniert war, daß sie einem sich daraufhin neu bildenden Ärztezweig (die Psychotherapeuten) ermöglichte, sich mit einer Praxis zu etablieren, in der als Behandlungsinstrument für den Kranken nichts anderes zu finden war als – ein altes Sofa. So kam aber die Mär von den rein seelisch bedingten Krankheiten in die Welt und schuf psychologisch tätigen Ärzten erneut Gelegenheiten, durch bloßes Zuhören und ein bißchen Reden an das Geld der Mitmenschen zu kommen und ihre Macht über sie auszudehnen.

„Willst Du damit sagen, daß es keine seelischen Leiden gibt?“, fragst Du.

Ja! Die Seele ist viel zu eng mit dem Körper verbunden, daß sie allein für sich erkranken könnte. Aus Schamgefühl krank werden! Was ein Unsinn! Was wohl existiert, das sind körperlich-seelische Leiden.

„Wurde der Semmelweis für seine Entdeckung später wenigstens hoch dekoriert?“

Du scheinst die Arroganz der Ärzte zu unterschätzen. Sie antworteten auf die Frage: „Was halten sie vom Vorschlag des Kollegen Semmelweis, sich nach jeder Leichenöffnung die Hände mit Chlorlösung zu waschen, wenn man anschließend Geburtshilfe vornimmt?“ so: „Es ist unverschämt, einem Arzt zu unterstellen, jemals unsaubere Finger zu haben.“ Semmelweis wurde gefeuert, weil er anderer Meinung als die damals herrschende Lehrmeinung war. Denn wehe! So was darf sich kein Arzt je erlauben! Das ist bei denen noch schlimmer als in einer politischen Partei. Auch heute noch! Kein Wunder, daß immer mehr Menschen krank werden. Und immer mehr Verdrossenheit über die Politik aufkommt.

Semmelweis starb elendig! Er wurde im Hof einer psychiatrischen Klinik von drei Wärtern vor den Augen von zwei seiner ärztlichen Kollegen, die ihm einen Erholungsurlaub vorgetäuscht hatten, erschlagen. Man kann sie ja verstehen, die Mediziner. Hatte dieser Dr. Semmelweis doch noch kurz vor seinem Tod in Pest (heute Budapest) Plakate an die Mauern geklebt. Worin er die Frauen warnte, sich von einem Arzt entbinden zulassen, da ihnen dann der Tod gewiß sei. Außerdem bezichtigte er seine unsauberen Kollegen des Mordes und forderte unablässig öffentlich, daß der Mord an den Frauen endlich aufhören müsse. Semmelweis brachte mit dem Nachweis, daß seine Ärztekollegen den zigtausendfachen Tod der Gebärenden verursachten, größte Schuld über sie. Sie war so ungeheuerlich, daß sie diese trotz klarer Beweise nicht auf sich nehmen konnten, wollten die Mediziner nicht ihr Gesicht verlieren.

Es dauerte übrigens noch lange, lange Jahre, bis sich die Ärzte vor Eingriffen die Hände desinfizierten. Und es mußten deswegen noch viele Tausende von Frauen und Kinder ihr Leben lassen. Was sicherlich auch die Kindersterblichkeitsstatistik dieser Zeit so hoch trieb. Doch selbst das vermögen diese Füchse zu ihrem Vorteil zu drehen: Indem sie das Warum verschweigen und bei jeder Gelegenheit anführen, die moderne Medizin habe die Kindersterblichkeit von früher beseitigt …

„Na, heute überträgt wohl kein Arzt mehr Keime auf andere. Sieh Dir die doch mal an, wie vermummt sie sind und wie steril alles zugeht“, meinst Du. „Jedenfalls glaube ich: Die Ärzte verursachen nicht mehr so viele Infektionen wie früher“, sagst Du. „Und die Zeiten sind gottlob vorbei, daß Schwangere oder Gebärende jetzt noch an Kindbettfieber sterben!“

Und nun denkst Du, Du kannst Dich wenigstens als Schwangere getrost in die Hände eines Arztes begeben. Weit gefehlt! Jetzt fahren sie nicht mehr mit durch Leichengift infizierten Händen in Deine Vagina, sondern mit desinfizierten, talkumbestäubten Handschuhen. Und die Frauen lassen es in blauäugigem Vertrauen wie vor 150 Jahren zu. Worauf viele nun wieder andere Gesundheitsprobleme bekommen – wie die „iatrogene – vom Arzt verschuldete – Talkuum-Silikose“ (Deutsches Ärzteblatt vom 14.2.1992).

Gesundheitsgesetz: Alles, was nicht natürlich ist, das schädigt Dich. Da die Ärzte der Schulmedizin nur mit Nichtnatürlichem umgehen, ist Schaden als Folge fast jeder Behandlung zwangsläufig. Schon vor einer Berührung von Ihnen hast Du Dich zu fürchten! Selbst – und oft auch gerade deshalb, weil dies so vollkommen hygienisch geschieht. 

Zu Semmelweis’ Zeiten haben sie die Frauen mit Kindbettfieber infiziert. Heute schwemmen sie mit dem Abtasten der Brüste und der Prostata, mit den Krebsoperationen, Probeentnahmen und Punktionen die Tumore in den Körpern ihrer Patienten aus und führen sie durch die dadurch entstehenden Krebsansiedlungen dem schnellen Tod zu.

Entnehme als Lehre aus der Medizingeschichte: Ärztliches Behandeln im Krankheitsfall – nicht bei Unfällen und bei Zahnschmerzen – hat noch niemals einen Menschen heilen können.

Deshalb solltest Du einmal, um zu erkennen, ob Dir wirklich die Augen aufgegangen sind, die Geschichte der Medizin in Jahrhundertscheiben aufteilen und Dich fragen, was die Behandlung durch die Ärzte den Kranken bisher erbrachte und ob sie das Geld wert war, das sie dafür bislang hinausgeworfen haben.

Also – wärst Du mit der ärztlichen Behandlung im Jahre 1190 mit Bleiweiß, 1290 mit Ätzkali, 1390 mit Glaubersalz, 1490 mit Pestbeuleneiter, 1590 mit Salamanderschwänzen einverstanden gewesen? Oder mit der von 1690, als man gegen Krankheiten zerstampfte Mäuse verordnete? Hättest Du Dir um diese Zeit einen Blasenstein in der Art entfernen lassen, daß der Pferdedoktor Dir eine Hand in den Mastdarm schob, um den Stein gegen den Blasengrund zu drücken und Dir mit der anderen zwischen After und Skrotum durch den Darm ein Messer in die Blase zu stoßen, das Messer herauszuziehen um erneut mit der bloßen Hand in die schrecklich blutende Wunde zu fahren, nach dem Stein grapschend?

„Nein, nein, um Gottes Willen!“ antwortest Du.

Oder würdest Du mit der Therapie des Jahres 1790 einverstanden gewesen sein, als man mit Brechmitteln gegen alles vorging? Und die Doctores den jungen Mozart mit Bruchstücken ägyptischer Mumien und einer Medikamentenkomposition aus Korallen, Elfenbein, Hirschhornspitzen, Salpeter, Goldblättern und rigorosen Aderlässen zu Tode quälten? Oder hättest Du Dich ihnen unterworfen, als die Ärzte gegen Rückenleiden mit weißglühenden Brandeisen in die zischende Nacken- und Rückenmuskulatur sogenannte „Ableitungen“ eindrückten? Oder 1890, als man mit Quecksilber und Arsen die Kranken malträtierte? Oder hättest Du Dir lieber vor 100 Jahren von den Ärzten gerne vorschreiben lassen, Dein Baby völlig bewegungsunfähig – Arme und Beine eingeschlossen – mit endlos langen Wickelbinden wie eine Mumie einzuwickeln? Und Dir sogar das Schmusen mit Deinem Kind von den Ärzten verbieten lassen, weil sie den Leuten einreden, dadurch würden Krankheitskeime übertragen. Na, bist Du noch immer nicht für eine ihrer Behandlungsarten?

Dann hättest Du Dir wohl lieber vor etwa 80 Jahren die Erkältung Deines Babys ärztlich behandeln lassen, als die Actiengesellschaft Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer & Co. das Warenzeichen „Heroin“ unter der Nr.31650F2456 gesetzlich schützen ließ und als vorzügliches Beruhigungsmittel mit spezifisch hustenstillender Wirkung, besonders für Kinder, anpries? Das dann für Rekordumsätze als „Hustensaft“ bezeichnet, in aller Welt sorgte. Noch 1926 stellte die IG Farben 1,8 Tonnen Heroin jährlich für die Jugend her … Vielleicht aber hättest Du Dein leukämiekrankes Kind vor 60 Jahren gerne von den Ärzten mit einem der heimtückischsten Krebsverursacher malträtiert gesehen: dem Benzol. Das damals als bestes Heilmittel gegen den Blutkrebs galt …

„Ich bitte Dich!“

Oder würdest Du vor etwa 50 Jahren gerne bei einem Durchfall mit dem Medikament Clioquinol verarztet worden sein? Zigtausende blieben davon zeitlebens gelähmt oder erblindeten! Oder wäre es Dir recht gewesen, Dich vor 25 Jahren bei einem Herzinfarkt mit Clorfibrat behandelt zu sehen? Gallensteine, Muskelschwäche und schnellen Tod trugen die meisten davon. Oder wäre es Dir recht gewesen, als Herzkranker vor zehn Jahren das den Herztakt stabilisierende Medikament Tambocor verordnet zu bekommen? Zigtausende brachte es vorzeitig ins Grab. Aber vielleicht wäre es Dir angenehm gewesen, vor vier Jahren wegen Brustkrebs behandelt worden zu sein, wo man Dir selbst bei kleinsten Knötchen die ganze Brust absäbelte? Was Dir heute jedoch noch genau so passieren kann, wenn davon nur ein einziges Krebsfädchen weiter gewachsen ist als 1 1/2 cm. Vielleicht hast Du Dir sogar schon im vorigen Jahr mit dem Wundermittel und Protonenhemmer Omazeprol Deine Gastritis oder Dein Magengeschwür behandeln lassen: Vielen Menschen macht der Magen nun keinen Kummer mehr. Dafür leiden sie jetzt unter Ödemen, Geschmacksveränderungen, Schleiersehen oder sind blind.

Aber genau heute nimmst Du an, daß die Ärzte alles bestens machen und Du die richtigen Mittel gegen Dein Leiden bekommst, wenn Du morgen wieder zum Doktor gehst. Zweifel kommen allenfalls bei Dir auf, wenn Du an die Behandlungsmittel vor einigen Jahren denkst – doch die gibt es ja heute nicht mehr, sagst Du Dir. Daß aber jedes chemische Mittel – auch das von heute und das von morgen und das genetische von übermorgen schädlich, ja tödlich gefährlich für Dich ist, daß will Dir partout nicht einleuchten. Oder glaubst Du denn, daß ein objektiver Betrachter des Jahres 2095 das ärztliche Tun bei Krankheiten der heutigen Zeit, also etwa in den Jahren 1995 bis 2000, als richtig und erfolgreich ansehen wird? So geistig blind wirst Du doch nicht sein! Und trotzdem bist Du damit einverstanden, was Dein Arzt Dir heute alles verordnet, spritzt oder als notwendige Operation vorgaukelt.

Erkenne: Vor etwa dreitausend Jahren wurden die ägyptischen Medizinmänner der Wurmkrankheit und Lepra nicht Herr. Vor zweitausend Jahren kämpften die hellenistischen Heiler vergeblich gegen Fisteln, Geschwüre, Entzündungen und Hämorrhoiden an. Vor 1500 Jahren richteten die römischen Ärzte so gut wie nichts gegen die Malaria, das Blutspucken und den Typhus aus. Im Mittelalter blieben die Priesterärzte machtlos gegen den Skorbut und die Pest. Während der Renaissance waren die Doctores medicinae ohnmächtig gegen den Englischen Schweiß und die Pocken. Im 17. Jahrhundert standen die Magistri in medicinis hilflos vor den vielen Epidemien, dem mesentrischen Kindbettfieber, dem Zipperlein und der Schwindsucht. Und in diesem Jahrhundert behandeln die weißen Götter ohne jeden Erfolg Krebs, Herz- und Kreislaufleiden, Rheuma, Asthma, Arthritis, Multiple Sklerose, AIDS und so weiter und so weiter – von Schnupfen und Akne mal ganz zu schweigen.

Und trotzdem ist Dein Glaube an diese Scharlatane noch immer ungebrochen? Nein – für so unklug kann ich Dich wirklich nicht halten! Denn wenn diese Burschen wirklich was könnten oder soviel Positives vollbringen würden, wie es in den Fernsehfilmen (diese Woche allein fünf davon!) durchschnittlich 8 Millionen Lieschen Müllers weisgemacht wird, dann müßten sie ja doch älter werden als die übrigen, von ihnen im stillen meist nur verachteten Menschen. Aber nix da! Im Gegenteil, sie sterben durchweg früher.

Früher wurden Krankheiten von den Ärzten mystifiziert. Heute werden sie verwissenschaftlicht. Was keinen Unterschied macht. Es geschieht nur alles, um zu vernebeln. Damit die Menschen nicht erkennen, was die wirklichen Ursachen ihrer Krankheit sind. Und daß es die Ärzte sind, die bei Krankheit die größte Gefahr für sie bedeuten.

„Vielleicht magst Du ja in vielem Recht haben – aber eins mußt Du doch der Medizin lassen: Sie hat die Seuchen und die ansteckenden Krankheiten ausgerottet! Und: Es gibt dank der Impfungen keine Pocken mehr und auch keine Diphterie und Kinderlähmung“, sagst Du.

Jede Zeit hat die ihr eigenen Krankheiten. Die Pest wütete in Europa nur eine bestimmte Zeit und kommt heute so gut wie nicht mehr vor, ohne daß die Medizin dagegen je ein Heilserum oder einen Impfstoff angewandt hätte! Sie ist verschwunden, seitdem die Menschen nicht mehr so eng mit Tieren zusammenleben und die Ratten nicht mehr bei ihnen ein- und ausgehen. Seuchen kommen und gehen, aber sie gehen nicht, weil das dem Verdienst der Medizin oder der Mediziner zuzuschreiben wäre. Sie verschwinden dann, wenn die Menschen wieder halbwegs natürliche Zustände herstellen. So verschwindet die Cholera, wenn das exkrementenverseuchte Wasser wieder sauber wird.

Untersuchen wir, was es tatsächlich mit dem Impfen auf sich hat:

Die Wahrheit: Impfungen erhöhten die Krankheits- und Todesraten 

Als in Deutschland 1939 die Kinder das erste Mal gegen Diphtherie geimpft wurden, schoß die Krankheitsrate auf 150.000 Fälle empor, während sie vorher bei etwa 11.400 kranken Kindern lag. 1796 fing man in England damit an, gegen die Pocken zu impfen. Statt daß es die Pockenerkrankungen minderte, kam es 1839 zu einer wahren Pockenepidemie, an der 22081 Leute starben.

Trotzdem verabschiedete man das Pockenimpfgesetz im Jahre 1853, weil die Mediziner der Regierung weismachten, die Bevölkerung müßte 100%ig durchgeimpft werden. Mit dem Erfolg, daß es 1872 zu einer noch schlimmeren Epidemie kam, an der 44.840 Menschen starben. Als die USA zwischen 1917 und 1919 eine Pockenimpfung auf den Philippinen durchsetzten, kam es kurz danach zu einer Epidemie, an der 162.503 Menschen erkrankten, 71.453 von ihnen starben. Erst 1948 gelang es, dieses Gesetz abzuschaffen. Als es 1958 Pflicht wurde, die Kinder in den USA gegen Kinderlähmung impfen zu lassen, stiegen die Polio-Erkrankungen um so stärker an! Was man der Öffentlichkeit verschwieg: Es erkrankten und starben nur in der Inkubationszeit Geimpfte. Ungeimpfte erkrankten nicht.

Australien verzichtete auf die Pockenimpfung, nachdem zu viele Kinder durch die Impfung getötet wurden. In den 10 Jahren, in denen Japan die Impfung zur Pflicht machte, waren es 29.979 Japaner, die durch Pocken – obwohl sie geimpft waren – umkamen.

Ein australischer Forscher macht sogar die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung für den starken Anstieg der Leukämie verantwortlich!

Bei der Mumps-Impfung erhöht sich besonders das Risiko, später tatsächlich an Mumps zu erkranken! Zudem bist Du nie sicher, ob Kinder beim Impfen nur als Versuchskaninchen dienen.

Du gehst ins Ausland und läßt dich vorher impfen? Gegen die üblichen Malariamittel sind die Malariaerreger inzwischen resistent – diese nutzen also schon mal nichts! Daß die Impfung gegen die Cholera einen Schutz darstellen soll – an das Märchen glauben die erfahrenen Tropenärzte inzwischen selbst nicht mehr. Gegen Cholera und Typhus helfen nur sauberes Wasser und Quarantäne der kranken Personen.

Sehr zu denken geben sollten Dir auch die Berichte verschiedener Forscher, welche Multiple-Sklerose-Fälle auf Impfungen gegen Polio, Pocken, Typhus, Tetanus, Tollwut und Tuberkulose zurückführen.

Ja, warum meinst Du wohl, daß die Ärzte ihre Kinder nicht impfen lassen? Die wissen, daß man danach binnen 24 Stunden bis sechs Monaten gelähmt zurückbleiben oder später krebskrank werden, daß sich in vier Jahren Blindheit oder ein Gehirnschaden, Herzkrankheiten in zehn und Tuberkulose in zwanzig Jahren danach entwickeln kann.

Merke: Masern, Mumps, Keuchhusten usw. heilen wieder aus – ein Impfschaden aber nie!

9.000 Menschen erlitten allein bei uns in Deutschland in den letzten 30 Jahren einen Impfschaden – soll etwa Dein Kind das nächste Opfer sein? Keine geringere als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nannte die von den Ärzten als ihren Verdienst angesehene Pockenschutzimpfung eine „Unethische Maßnahme!“ (Die Tiere sind dem Staat schon wichtiger, da verbietet er jetzt das Impfen gegen die Maul- und Klauenseuche.) Und wenn es nur wenige Kinder sind, die durch eine Impfung schwerste Schädigungen für ihr Leben erleiden: Der gesunde Menschenverstand muß Dir sagen, daß etwas für Dein Kind nicht gut sein kann, was einem anderen schadet! Die Keuchhustenimpfung ist am verhängnisvollsten!

Wie ist das z. B. mit den Impfungen gegen die Grippe? Wenn die Ärzte glauben, daß die so einen guten Schutz darstellen, warum warnen dann die Beipackzettel davor, sie Kranken zu spritzen, die etwas an der Lunge oder an den Nieren oder am Herzen haben? Und warum ist das Impfen fehlindiziert bei Leuten, die an Krebs oder Anämie leiden? Und wenn Du z. B. noch nicht weißt, ob Du an Krebs leidest, weil sich die Anzeichen erst viel später bemerkbar machen? Dann genügt das eingeimpfte Chemiegift oft schon, die Krankheit zum Ausbruch zu bringen. Im Beipackzettel heißt es bereits vorher, daß dieses Serum nur für einen Grippestamm geeignet sei – es gebe jedoch mehrere davon! Genau: Es gibt über hundert verschiedene Grippestämme. Wenn Du also keine Grippe nach dem Impfen bekommst, dann verdankst Du es dem Mittel und wenn Du sie bekommst, dann war es leider ein fremder Grippestamm …

Jeder normal Gesunde hat sein eigenes von der Natur ihm eingebautes Immunsystem, das alle nötigen Funktionen selbsttätig reguliert, solange ihm keine Gifte zugeführt werden. Impfstoffe unterbrechen dieses Selbstheilungssystem, weil der Giftstoff direkt in den Blutstrom gegeben wird. Das gibt den eigenen Abwehrkräften keine Zeit, die körperfremden Gifte zu beseitigen. So werden diese sofort zu den Zellen, Drüsen und Organen getragen, wo

sie sich in Minutenschnelle festsetzen und ihr verderbliches Werk beginnen und beständig fortsetzen können. Können, sage ich. Bei den meisten werden sie ja zum Glück (!) wieder ausgeschieden. Wenn dagegen Giftstoffe auf dem normalen Weg durch den Mund und die Nase in den Körper gelangen, kann das Giftabwehrsystem des Körpers meist noch reagieren, kann die Giftstoffe in Leber und Nieren filtrieren, sie durch Verflüssigung weniger schädlich machen oder mittels Durchfalls schneller hinausbefördern. Weshalb es nach der Schluckimpfung nicht mehr so viel schlimme Impfschäden gab.

Andererseits darf nicht der Trick der Mediziner übersehen werden, durch Einführen eines anderen Zählfaktors dem abfallenden Kurvenverlauf eine für die Schluckimpfung positiver verlaufende Wendung gegeben zu haben.

„Wie erklärst Du es denn, daß die schlimmen Infektionskrankheiten, außer AIDS, so kontinuierlich zurückgingen?“

Worauf dann die nicht übertragbaren Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Asthma, Allergien so stark anstiegen! Ich bin doch kein Hellseher und kann nicht hinter alles kommen: geheimnisvoll am lichten Tag … Jedenfalls – eins weiß ich sicher: Es liegt am Mißachten der Naturgesetze. Aber was weiß ich, was wissen wir alle schon! Diese Erklärung ist vorstellbar: Das Gros der Menschheit hatte bis vor kurzem immer gehungert. Weil sie die ihnen von der Natur zugedachte Nahrung verschmähten. Was nicht kultiviert angebaut oder gezüchtet war, das wurde von den Menschen seit etwa 10 000 Jahren als nicht eßbar angesehen.

So war – außer bei den Fürsten und wenigen Reichen – meist Schmalhans Küchenmeister. Die Menschen waren geschwächt – und damit anfälliger. In unserer Zeit dehnt sich der Handel mehr und mehr aus. Für die Menschen in unseren Wohlstandsländern ist Essen sogar im Überfluß vorhanden. Schwach vor Hunger ist niemand mehr. Zudem werden heute mehr vitaminreiche Früchte gegessen. Dadurch sind die Menschen gegen schwere Infektionen weniger anfällig. Doch nun übertreiben sie in die andere Richtung und schaufeln sich mit überhäuften Gabeln und mit den zu viel Fleisch schneidenden Messern Krankheiten in den Leib. Tauschen somit die früheren infektiösen Hungerkrankheiten gegen die heutigen Wohlstandsleiden ein.

„Warum impft man denn überhaupt gegen Kinderkrankheiten? Waren die Ärzte früher nicht der Meinung, die Kinderkrankheiten seien für ein Kind wichtig, weil sie dessen Abwehrkräfte stärken würden? Wieso tun sie heute das direkte Gegenteil von dem, was sie vor wenigen Jahrzehnten als richtig erachteten?“

Klar doch: Das schadenträchtige Impfen bekommen sie bestens bezahlt, das immunstärkende Unterlassen des Impfens nicht. Meinst Du nicht, das Kind braucht gerade in seiner Jugend die Auseinandersetzung mit Viren und Bakterien, um seine Immunkräfte zu stärken? Geschieht das erst im Alter, wirkt die Krankheit viel gefährlicher, wie etwa bei den Röteln. In den USA hat man angeblich herausgefunden, daß harmlose Kinderkrankheiten in spätere lebensbedrohliche Erwachsenenleiden umgewandelt werden können und nimmt deshalb zweimal die MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) vor. Ein Wahnsinn!

Warum mußt Du denn beim Arzt unterschreiben, man hätte Dich über die Impfschäden aufgeklärt, wenn die wirklich so selten vorkommen oder halb so schlimm wären?

Überleg Dir das nicht einmal, sondern tausendmal, bevor Du Deine Unterschrift darunter setzt! Damit sie aber für Entschädigungen für durchs Impfen geschädigte Kinder in Zukunft nicht mehr aufkommen muß, ist die Ärzteverschwörung gegen die Kranken dabei, diese Aufklärungspflicht abschaffen zu lassen.

Wenn Du schon glaubst, Dich oder Dein Kind impfen lassen zu müssen, dann laß Dir wenigstens vorher eine genaueste Analyse des Impfstoffes geben! Soviel Verantwortung wirst Du Deinem Kind gegenüber doch wohl noch aufbringen: zu wissen – was da an Chemie in das kleine Körperchen reingepumpt wird. In vielen steckt sogar heute noch das heimtückische Gift Quecksilber! Tja, wer weiß das schon! In über 300 anderen Medikamenten und Cremes ist es ebenfalls noch vorhanden, wie z. B. in den heute gebräuchlichen Desinfektionsmitteln, Rheumapräparaten, Hautsalben, Kontaktlinsenflüssigkeiten, Nasen-Mund-Rachenmitteln usw. Erinnere Dich daran, wie Kinder in panischer Angst vor der Spritze weglaufen oder es wenigstens möchten! Es ist die Urangst und Urabwehr der Lebewesen vor etwas, das ihnen Gefahr bringt. Respektiere dieses feine Gefühl Deines Kindes gegenüber Deinem von Schule und Massenmedien verbogenen Verstand. Dein Kind fühlt es besser, als Du es zu wissen glaubst!

Mit einem Kostenaufwand von jährlich 50 Millionen Mark für den Steuerzahler setzten die Ämter seit 1950 die Impfungen gegen Maul- und Klauenseuche durch, obschon diese nicht, wie behauptet, die Seuche verhinderten, sondern sie im Gegenteil verursachten und sie darüber hinaus noch in die seuchenfreien Länder Europas, wo nicht geimpft worden war, hineintrugen. Erst kürzlich, als sich die anderen Staaten darüber immer stärker beschwerten, stellte man das Impfen ein.

Genügt das eigentlich nicht als Beweis für Schädlichkeit und Gefahr des Impfens?

Bei den Menschen hat man es einfacher, sie für das Impfen aufzuschließen. Besonders, da man mit modernsten psychologischen Werbetricks arbeitet. So wird z. B. nicht mehr zu einer nochmaligen Impfung oder einer Wiederholungsimpfung aufgerufen, sondern man lanciert ein neues Wort in die Medien ein, das die Wahrheit zwar konterkariert, dafür aber plötzlich dem Giftsaft aus halb abgetöteten Bakterien eine positive Wendung verleiht. In- dem man von einer „Auffrischungsimpfung“ spricht und damit den Menschen suggeriert, Impfungen seien so harmlos wie eisgekühltes Mineralwassers. Nun, wer von den für dumm verkauften Menschen möchte sich (oder seinem Kind) nicht gerne eine „Auffrischung“ gönnen? Wie z.B. bei der Tetanusimpfung. Zumal die ja anscheinend umsonst zu haben ist …

Damit wird eine altbewährte Taktik fortgesetzt, die früher von der Pharmaindustrie eingeführt worden war, als sie die Impfflüssigkeit nicht der Wahrheit gemäß als „verdünnten Eiter“, sondern als „Heilserum“ einführte.

Und dann: Wie vergeßlich sind die Menschen! Vergessen z.B. ist, daß der 1924 als Vorsorge gegen Tuberkulose gegebene Impfstoff Bacille Calmette Guerin bei von 250 in Lübeck geimpften Kindern allein 63 Kindern den Tod, 125 die Tuberkulose und 48 Kindern eine Tuberkulin-Allergie brachte, weil mit einem anderen Stamm des Bazillus geimpft wurde … Das Vertrauen ins Impfen war danach zwar perdu, aber die Ärzte ließen – genau wie heute – nicht nach, immer wieder das Impfen zu fordern. Und bekamen nach und nach die Menschen dafür wieder weich. Heute das gleiche Spiel: Alle paar Wochen liest man in den Ärztezeitschriften etwas darüber, wie man der Impfmüdigkeit in der Bevölkerung begegnen sollte.

„Wie mischen die denn eigentlich so einen Impfstoff an?“

Es war sehr schwer, etwas darüber zu erfahren, denn die Pharmaindustrie läßt sich nicht gern in die Karten gucken. Ich bin Mauern von Schweigen begegnet, aber ich hab’ es herausgefunden. Das geht so: Zuerst entnimmt man kranken Tieren oder Menschen Eiter oder Lymphe und spritzt das in kleinen Mengen in Eier. Dann wartet man ab, bis sich die Bakterien oder Viren darin genügend vermehrt haben und kippt sodann den Inhalt in ein Gefäß. Die stinkende Brühe wird mit Karbolsäure vermischt – ein ganz schlimmes Gift – um die Kraft der Mikroben abzuschwächen. Manchmal kommen auch noch Antibiotika hinzu. Dann wird diese Dreckmischung durch noch feinere Siebe getrieben, die schmutzige Farbe herausgebleicht und mit Formaldehyd haltbar gemacht. (Ja, Du hörst recht, genau das gleiche Formaldehyd, das man erst vor kurzem als so stark giftig erkannte, und was uns und unsere Kinder aus Schulwänden, Möbeln, Kunststoffteppichboden und Deckenplatten vergiftet.) Als letztes setzt man dann noch Glyzerin und Chloroform hinzu und nennt das Giftgebräu dann stolz „Serum“.

Die Spätschäden des Impfstoffs, die Glycerin und Chloroform verursachen, sind: Blutungen, Blutunterdruck, Leberschäden, Nierenschäden, Lungenschäden, Harnblasenschwierigkeiten, Gehirnentzündungen (die am meisten bei Kindern nach dem Impfen vorkommen), Fieberschübe, Magenschleimhautentzündungen, Gewebeschäden, Neuritis, Aufbrausen, Überempfindlichkeitsreaktionen . . .

Hättest Du übrigens gedacht, daß Impfungsgifte Rheuma auslösen können? Oder Mumps? Darüber schweigen die Ärzte Dir gegenüber still. Wär ja möglich, daß Du auf die Idee kämst, einen Schadenersatzprozeß deswegen zu führen. Merke: Impfungen sind die größten Volksverdummungs- und Vergiftungsaktionen der Welt.

Auch wenn keine virulenten Erreger im Impfstoff enthalten sind: Immer handelt es sich bei Impfstoffen um Fremdproteine, die vom menschlichen Organismus stets als Fremdkörper aufgefaßt werden, sofern die ins Blut gelangen. Das bedeutet wiederum ein Schwächen der Immunabwehr, kann aber auch lebensbedrohende Allergien auslösen.

„Warum warnen die Behörden dann nicht die Menschen?“

Der Staat muß die Wirtschaft doch am Laufen halten! Und wären dann nicht auch Arbeitsplätze in Gefahr? Man will die Bevölkerung doch um Himmelswillen nicht beunruhigen! Es ist nicht mal möglich, in einer kinderärztlichen Fachzeitschrift über Impfschäden zu berichten. Diese Arbeiten werden von den (meist ärztlichen) Redakteuren nicht angenommen. Nur in den ziemlich unbekannten Zeitschriften der Naturheilmedizin wird schon mal etwas darüber veröffentlicht. Fachzeitschriften leben halt auch nur von den sie bestellenden Medizinern. Und was nicht in den Fachzeitschriften steht, das kann auch nicht in Tageszeitungen veröffentlicht werden – und Du hast deshalb noch nie was von der UrMedizin gehört.

 

 

Den obenstehenden Beitrag sowie die darin verwendeten Illustrationen entnahmen wir mit freundlicher Genehmigung (stark gekürzt) dem Buch „Der große Gesundheits-Konz. Urmedizin besiegt Krebs, Rheuma, Fettsucht, Allergie und chronische Leiden“, von Franz Konz, erschienen 1995 im Verlag Universitas, München.

 

 

Anmerkung des Redaktionsbeirates

Die Meinungen der Redaktionsbeiratsmitglieder zum Beitrag von Franz Konz gingen deutlich auseinander: von „potentiell lebensrettend“ bis (bezogen vor allem auf den Rat, keine Impfungen vornehmen zu lassen) „potentiell lebensgefährdend“. Wir haben uns dann doch darauf einigen können, den Beitrag abzudrucken – verbunden mit der dringenden Bitte, sich über die aufgeführten Probleme gründlich weiterzuinformieren, bevor irgendwelche weitreichenden Entscheidungen getroffen werden sollen.

Auch die „Gegenseite“ verfügt schließlich über eine Vielzahl von Argumenten. Wir möchten auch auf darauf hinweisen, daß es – ebenfalls umfangreich recherchierte, und keineswegs nur aus dem „schulmedizinischen Lager“ stammende – Publikationen gibt, die sich sehr kritisch mit diversen Diäten, Ernährungsumstellungen, vegetarischer und anderer alternativer Kost auseinandersetzen.

 

aus ICH Frühling 97