Fließendes Geld und Heilung des sozialen Organismus. Gemeinsamkeiten zwischen Silvio Gesell, Viktor Schauberger und Wilhelm Reich

von Bernd Senf  

So wie Sigmund Freud um die Jahrhundertwende verdrängte und unbewußte Anteile der Seele entdeckt hat, so entdeckte Silvio Gesell ziemlich genau zur selben Zeit die verdrängten und unbewußten Anteile des Geldes. Vor allem in seinem 1916 erschienenen Hauptwerk „Die natürliche Wirtschaftsordnung“ schuf er die theoretischen Grundlagen für die sogenannte „Freiwirtschaftliche Bewegung“. Nach Gesells Selbstverständnis hat er schon damals einen „Dritten Weg“ vorgeschlagen: weder Kapitalismus noch Sozialismus (bzw. Kommunismus) – eine Idee, die nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Systeme und den sich immer weiter zuspitzenden Krisen des Kapitalismus von besonderer Dringlichkeit geworden ist.

Die Gedanken von Silvio Gesell zur Kritik des herrschenden Geld- und Zinssystems und zur Suche nach konstruktiven Lösungsmöglichkeiten lassen sich auch in Begriffen beschreiben, die aus einem scheinbar ganz anderen Forschungszusammenhang heraus entwickelt worden sind. Gemeint ist die Lebensenergie-Forschung, deren Grundlagen zwischen den 20er und 50er Jahren dieses Jahrhunderts u.a. von Viktor Schauberger und Wilhelm Reich gelegt wurden. Ähnlich wie Silvio Gesell in bezug auf das Geldsystem haben auch diese Forscher auf anderen Gebieten höchst unkonventionelle Sichtweisen entwickelt, die den Rahmen der etablierten Wissenschaften sprengen und sogar das Fundament des mechanistischen Weltbildes in Frage stellen.

Von daher ist es sicher kein Zufall, daß alle drei Forscher von den Hauptströmungen der davon betroffenen mechanistischen Wissenschaften immer wieder ins Abseits gedrängt worden sind – durch schlichte Ignorierung oder durch Entstellung und Verketzerung.

Bei allen Unterschieden ihrer Forschungsgebiete sind Schauberger, Reich und Gesell unabhängig voneinander (und ohne voneinander zu wissen) auf ein fundamentales Prinzip des Natürlichen und Lebendigen gestoßen, das dem mechanistischen Welt(un)verständnis zutiefst fremd und sogar bedrohlich erscheint. Ich möchte es auf eine kurze Formel bringen: „Fließen lassen – Die Lösung (der Blockierung) ist die Lösung.“

Viktor Schauberger und die Fließbewegungen des Wassers 

Was ist damit gemeint? Überall in der Natur gibt es spontane Fließbewegungen, die die Grundlage lebendiger Prozesse und ihrer natürlichen Selbstregulierung bilden. Schauberger hat sie eingehend studiert bezüglich der Fließbewegungen von Gewässern. Werden sie an ihrem natürlichen Schlängeln und Wirbeln – zum Beispiel durch Begradigung – gehindert, so verlieren sie ihre Lebendigkeit und Selbstreinigungsfähigkeit, kippen um, lagern Geröll ab, treten über die Ufer und reißen die Böschungen nieder. Kurz: Die Blockierung des natürlichen Fließens stört die natürliche Selbstregulierung und treibt Destruktivität hervor. Die vorherrschende Art, mit diesen Problemen umzugehen, besteht in immer mehr Eindämmung, wodurch die Selbstregulierung immer mehr zerstört wird, mit der Folge wachsender Überschwemmungen – ein Teufelskreis.

Die Lösung dieser Probleme fand Schauberger in der Lösung der Blockierung des natürlichen Fließens: dem Wasser wieder Raum zum Schlängeln und Wirbeln zu geben und seine Wirbelbewegungen durch einfache technische Hilfen anzuregen, bis sie sich wieder von selbst tragen. Dadurch konnte lebloses und destruktiv gewordenes Wasser wiederbelebt und mit ebenfalls wirbelnder Lebensenergie aufgeladen werden und bot wieder Lebensraum für Pflanzen und Tiere – bzw. war wieder als belebendes Trinkwasser verwendbar.

Wilhelm Reich und die Fließbewegungen der Lebensenergie

Wilhelm Reich hat ganz Ähnliches entdeckt in bezug auf die Fließbewegungen der Lebensenergie im Menschen bzw. in und zwischen allen lebenden Organismen. Es handelt sich dabei um die gleiche Energie, die auch der chinesischen Akupunktur zugrunde liegt und deren Existenz von der mechanistischen Wissenschaft geleugnet wird. Das Fließen dieser Energie, die sich aus sich heraus bewegt und keines äußeren Drucks oder Antriebs bedarf, entspringt der inneren Lebensenergiequelle, mit der jedes neue Leben auf die Welt kommt. Diese Energie sucht spontan das Zusammenfließen im liebevollen Kontakt (zum Beispiel zwischen Baby und Mutter und später zwischen Liebespartnern), und die Verschmelzung dieser Energieströme wird als Lust und Liebe empfunden.

In einer Kultur, die diesen natürlichen Regungen und Erregungen durch die herrschende Erziehung und Moral sehr frühe Schranken setzt oder sie in Kontaktlosigkeit und emotionaler Kälte leerlaufen läßt, werden diese Fließbewegungen mehr oder weniger blockiert. Das Kind schützt sich vor den sonst unerträglichen Schmerzen und Frustrationen, indem es seine inneren Impulse zurückhält und die entsprechenden Konflikte verdrängt. Die Energie dieser Blockierung bezieht es durch Abzweigung aus der lebendigen Energiequelle, und die blockierte Energie verkehrt sich funktionell in das Gegenteil der natürlich fließenden Energie. Eine Folge dieser chronisch werdenden Blockierung, die sich später als „Charakter- und Körperpanzer“ niederschlägt, besteht in der Aufstauung der noch fließenden Energie, die schließlich (im übertragenen Sinn) über die Ufer tritt und die Böschungen niederreißt, das heißt zu destruktiven Entladungen führt. Die vorherrschende Art, mit diesen Problemen umzugehen, ist eine noch stärkere Eindämmung des Gefühlsausdrucks, zum Beispiel durch autoritäre Erziehung, um die destruktiven Ausbrüche unter Kontrolle zu bringen – ein Teufelskreis, der immer mehr Destruktivität hervortreibt. Diese kann sich entweder nach außen und/oder nach innen – in Form von Krankheit und Selbstzerstörung – ihren Weg bahnen.

Reich hat für diese Art von Erkrankung den Begriff „Biopathie“ geprägt. (Man könnte sie auch als „Energiesyndrom“ bezeichnen.) So unterschiedlich ihre Ausprägungen – je nach Struktur und Tiefe der Blockierungen – sein können, so gemeinsam ist doch das ihnen zugrundeliegende Funktionsprinzip: die chronisch gewordene Blockierung der natürlichen Fließbewegungen der Lebensenergie. Durch sie kehrt sich die gleiche Energie, die die Grundlage des Lebens und des tief empfundenen Liebens ist, in ihr Gegenteil um: in neurotische oder psychotische Angst, in blinden Haß und Destruktivätät. Die Blockierung des natürlichen Fließprozesses zerstört auf diese Weise die emotionalen und energetischen Lebensgrundlagen des Einzelnen und – wenn sie massenweise auftritt – auch die einer ganzen Gesellschaft. Reich hat letzteres schon 1933 sehr eindrucksvoll in seiner „Massenpsychologie des Faschismus“ herausgearbeitet.

Die Lösung dieser vielfältigen Probleme sah Reich in der Lösung der Blockierung der Lebensenergie – nicht schlagartig und schon gar nicht gewaltsam, sondern behutsam, um die darunter verschütten Funktionen der natürlichen Selbstregulierung durch therapeutisches Auflockern des Charakter- und Körperpanzers wieder freizulegen – bzw. diese lebendigen Funktionen bei Heranwachsenden von vornherein gegen Blockierung und Zerstörung zu schützen. Und überall dort, wo es gelang, den natürlichen Fließprozeß wieder anzuregen, beim einzelnen Menschen ebenso wie in der äußeren Natur, traten Heilungen ein, die nach mechanistischem (Un)Verständnis undenkbar sind, und nach mystischem Empfinden als aus dem Jenseits inspirierte „Wunderheilungen“ gedeutet werden. Für Reich waren sie weder das eine noch das andere, sondern Ausfluß eines tiefen Verständnisses der Lebensenergiefunktion und ihrer natürlichen Fließbewegung.

Silvio Gesell und die Fließbewegungen des Geldes

Was hat dies alles mit Silvio Gesell zu tun? Beim Studium seiner Schriften fiel mir eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Erkenntnismethode und Sichtweise von Schauberger und Reich auf, obwohl sich seine Studien überwiegend auf ein scheinbar ganz anderes Gebiet bezogen: nämlich auf das Fließen des Geldes im sozialen Organismus einer arbeitsteiligen und Waren produzierenden Gesellschaft – und auf die Folgen seiner Blockierung, bzw. auf die ungeeigneten Mittel, mit denen dieser Blockierung im herrschenden Geldsystem begegnet wird.

Das durch den Wirtschaftskreislauf fließende Geld ist in einer komplexen arbeitsteiligen Wirtschaft wesentliche Grundlage für den Fluß der produzierten Waren vom Hersteller bis zum Verbraucher. Mit dem erfolgreichen Verkauf der Waren fließt zum Hersteller das Geld zurück, das er benötigt, um seine Kosten zu decken; und um sich andere Waren zu kaufen, die er selbst nicht herstellt, aber für den Produktionsprozeß und für den eigenen Lebensunterhalt braucht. Fließendes Geld bildet eine notwendige Voraussetzung für die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen der Wirtschaftsteilnehmer, ist also insoweit lebenspositiv. Ähnlich der Lebensenergie im einzelnen Organismus verbindet das fließende Geld die einzelnen Teile eines arbeitsteiligen Organismus untereinander zu einem komplexen Ganzen, und sein kontinuierliches Fließen ist die notwendige Voraussetzung seiner Funktionsfähigkeit. Das gleiche Geld kehrt sich aber in seiner Qualität ins Gegenteil um und wird bezogen auf den sozialen Organismus destruktiv, wenn unter dem Druck der herrschenden Geldordnung sein Fließen blockiert wird – durch Horten.

Gesell hat – lange vor dem, als bedeutenster Ökonom des 20.Jahrhunderts geltenden Keynes – herausgearbeitet, daß die Besitzer überflüssigen Geldes (das nach Bestreitung der Konsumausgaben übrig bleibt) ein rationales Interesse daran haben, das Geld zurückzuhalten und damit dem Kreislauf zu entziehen: weil das Geld erstens nicht verdirbt (im Unterschied zu den meisten Waren), und weil sich mit ihm zweitens auch noch spekulieren und auf dieses Weise mehr Geld machen läßt. Sie lassen das sonst gehortete Geld nur dann (zum Kapitalmarkt) weiterfließen, wenn ihnen ein hinreichend großer Anreiz geboten wird, der die Vorteile des Hortens mindestens aufwiegt und möglichst noch um einiges übertrifft: der Zins.

Und weil die anderen Wirtschaftsteilnehmer (Unternehmen, Handel, Staat, Haushalte) dringend und teilweise existenziell auf das Weiterfließen des Geldes in Form von Krediten angewiesen sind, können die Besitzer des überflüssigen Geldes von ihnen einen Zins erpressen – und werden darin vom Gesetz geschützt. Ist der gebotene Zins für die Geldbesitzer hinreichend hoch (und er muß erfahrungsgemäß mindestens 6 % betragen), dann wird die durch Horten eingetretene Geldblockierung mehr oder weniger gelöst. Aber das Horten mit dem Zins auszutreiben, ist ähnlich wie den Teufel mit dem Beelzebub: Es wird auf Dauer alles nur noch schlimmer. Denn das Zinssystem führt in einen „monetären Teufelskreis“ (Helmut Creutz) hinein und treibt fünf Krisentendenzen hervor, die sich langfristig in einem krebsartigen Prozeß immer mehr beschleunigen: die Krise der Wirtschaft, der Umwelt, der Gesellschaft, des Staates und der Dritten Welt.

Die vorherrschende Art, mit diesen Problemen umzugehen, besteht in zunehmender Eindämmung der gesellschaftlich ausufernden Folgen (wie Arbeitslosigkeit, Kriminalität), im Kurieren an Symptomen (z.B. durch innere und äußere Aufrüstung des Staates mit Rüstung als Beschäftigungsprogramm), in der zunehmenden Panzerung des sozialen Organismus. Dadurch werden immer mehr produktive Kräfte in starren Strukturen gebunden, und die verdrängten Symptome brechen an anderer Stelle um so heftiger durch: als ein schleichender Prozeß der Erstarrung des sozialen Organismus – und/oder als kollektive Gewaltentladung nach außen (gegen Objekte des Hasses, die mit den Ursachen der Krise gar nichts zu tun haben).

Die Lösung dieser vielfältigen Probleme sah Gesell in der Lösung der Geldblockierung – mit Hilfe einer konstruktiven Sicherung des Geldumlaufs, anstelle des fünffach destruktiven und dazu auch noch unzuverlässigen Zinses: durch Schaffung einer Umlaufsicherungsgebühr auf gehortetes Geld. Auf diese Weise sollte – auch ohne den destruktiven Anreiz des Zinses – das überflüssige Geld auf den Kapitalmarkt weiterfließen und dadurch die Lücke im gesamtwirtschaftlichen Kreislauf schließen, so daß ein gesamtwirtschaftlicher Kreislaufkollaps vermieden wird. Durch kontinuierliches Fließen sollte darüber hinaus eine wirksame Steuerung der Geldmenge durch die Zentralbank und die Sicherung der Kaufkraft des Geldes ermöglicht werden. Der Zins würde dabei von selbst nach und nach absinken, und mit ihm seine destruktiven Folgen. Auf diese Weise könnte eine behutsame Heilung des krank gewordenen sozialen Organismus eingeleitet werden. Eine entsprechende Geldreform wäre dazu eine notwendige Voraussetzung. Gesell sah darüber hinaus auch noch die Notwendigkeit einer Bodenreform, um zu verhindern, daß auf dieses „Spekulationsobjekt“ ausgewichen wird. (Aus meiner Sicht wären noch weitere Strukturveränderungen erforderlich.)

Die Lösung schien so genial einfach zu sein, daß sie schon deswegen von den Experten ignoriert, verlacht oder bekämpft wurde – ganz ähnlich wie bei Schauberger und Reich. Aber sie hat in ihrer Anwendung gewirkt wie ein Wunder.

Das „Wunder von Wörgl“

Den Hintergrund bildete die Weltwirtschaftskrise mit ihren verheerenden Auswirkungen von Massenarbeitslosigkeit. In dieser Situation entschloß sich 1932 die österreichische Gemeinde Wörgl am Inn zur Einführung eines alternativen Geldes mit Umlaufsicherung, um auf diese Weise den Geld- und Warenfluß in ihrer Region wieder anzuregen. Dieses fließende Geld – weitgehend befreit vom Zins und deswegen auch „Freigeld“ genannt – wurde an alle Beschäftigten der Gemeindeverwaltung ausbezahlt. Außerdem beteiligten sich etliche ortsansässige Firmen an diesem Experiment, und viele der örtlichen Läden nahmen dieses Geld als Zahlungsmittel an. So erreichte dieses Geld in kurzer Zeit einen hohen Grad an Akzeptanz, wurde zu einer Art allgemeinen Zahlungsmittel. Die weiter bestehende offizielle österreichische Währung wurde in dieser Region mehr und mehr durch das „Freigeld“ ersetzt. Für das ausgegebene Freigeld wurde jeweils ein entsprechender Betrag österreichischer Schillinge eingezogen und hinterlegt. Schon in wenigen Monaten zeigten sich verblüffende Wirkungen: Während überall die Massenarbeitslosigkeit weiterhin dramatisch anstieg, ging sie in Wörgl innerhalb eines Jahres um 25 % zurück. Das Wirtschaftsleben, das bis dahin weitgehend gelähmt war, blühte wieder auf, und das soziale Elend begann sich deutlich zu mindern. Die Menschen hatten wieder berechtigte Hoffnung, daß es wirtschaftlich bergauf ging.

Die praktische Durchführung der Umlaufsicherung sah damals wie folgt aus: Auf jedem Geldschein waren 12 Felder, jedes stellvertretend für einen Monat des Jahres. Nach Ablauf eines Monats behielt der Geldschein nur dann seinen Wert von 100 und wurde nur dann akzeptiert, wenn eine Wertmarke von 1 % des Nennwertes auf das entsprechende Feld geklebt wurde. Wer einen Geldschein also zwölf Monate zurückhielt, konnte ihn nur wieder in Umlauf bringen, wenn alle 12 Felder mit Wertmarken beklebt wurden. Das Zurückhalten von 100 Schillingen für die Dauer von 12 Monaten kostete also eine Gebühr von 12 Schillingen, also 12%.

Je schneller man das Geld wieder in Umlauf brachte, um so eher konnte man der Gebühr entgehen. Mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit war es offenbar gelungen, der Bevölkerung das Grundprinzip verständlich zu machen, und die meisten hielten sich an die vereinbarten Spielregeln. Die Wertmarken waren bei den öffentlichen Ämtern und Ausgabestellen zu kaufen, und die entsprechenden Einnahmen flossen in die Gemeindekasse. 

Das zukunftsweisende Modell eines alternativen Geldsystems wurde allerdings durch gerichtliche Intervention der Österreichischen Nationalbank schon nach einem Jahr jäh zerschlagen. Auch hier finden sich Parallelen zum Verbot des Reichschen Werkes in den USA und dem Schicksal von Schaubergers Erfindungen, die in den Schubladen eines amerikanischen Unternehmens verschwanden, das mit kriminellen Methoden die Rechte daran erworben hatte. Doch trotz aller Versuche, dieses zukunftsweisende Wissen zu unterdrücken, zu entstellen und zu zerstören, drängt es in den letzten Jahren mit großer Kraft wieder an die Oberfläche und in das Bewußtsein einer wachsenden Zahl von Menschen.

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Literatur:

Bernd Senf: Die Wiederentdeckung des Lebendigen, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/Main, 1996

Bernd Senf: Der Nebel um das Geld – Zinsproblematik, Währungssysteme und Wirtschaftskrisen, Gauke-Verlag, Lütjenburg, 1996

Olof Alexandersson: Lebendes Wasser – Über Viktor Schauberger und eine neue Technik, um unsere Umwelt zu retten, W. Ennsthaler Verlag, A-4402 Steyr

Wilhelm Reich: Die Entdeckung des Orgons, Bd. 1: Die Funktion des Orgasmus, Bd.2: Der Krebs, Verlag Kiepenheuer und Witsch, Köln.

Wilhelm Reich: Massenpsychologie des Faschismus, Verlag Kiepenheuer und Witsch, Köln

emotion – Wilhelm-Reich-Zeitschrift, (zur Einführung insbesondere Nr.1-3), Versand: Volker Knapp-Diederichs-Publikationen, Lubminder Pfad 20, D-13503 Berlin

Silvio Gesell: Die Natürliche Wirtschaftsordnung, Versand über: Der 3. Weg

Der 3. Weg – Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung, Feldstr. 46, D-20357 Hamburg.

Helmut Creutz: Das Geldsyndrom – Wege zu einer krisenfreien Marktwirtschaft, Ullstein Taschenbuch Verlag, Berlin

 

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